Taegliche Blogeintraege vom Oktober 2013:
Der 1. Oktober
Heute mal wieder Dokumentation von Nachbars Baustelle. Die haben jetzt also tatsaechlich einen Grossteil der Bodenplatten herausgenommen. Nachdem sie vorhin unter dem kompletten Haus ein Loch gebuddelt haben. Ich verstehs nicht. Man darf weiterhin gespannt bleiben.

Der 2. Oktober
Ja, sie haben das Government runtergefahren. Diese Trotzkoepfe von Republikanern benehmen sich schlimmer als ein dreijaehriges Kind in der Trotzphase. Das Land, welches der ganzen Welt die Demokratie zu bringen versucht, schafft es nicht einmal, demokratisch gefaellte Entscheide im eigenen Land durchzusetzen. Peinlich peinlich. Also einfach mal die Regierung lahmlegen. Macht ja Sinn, oder? Weil die gleichen Leute, die sich jetzt nicht einigen koennen, werden sich ja naechstes Mal sicher einigen koennen... aeh... ja. Wenn sowas passiert, sollte man eigentlich alle rauswerfen und Neuwahlen ansetzen. Oder, man wartet einfach. Und das ist genau das, was die Leute hier machen: abwarten. Im Alltag merkt man absolut nichts von Shutdown. Null. Das Leben geht weiter. Nicht mal darueber geredet wird gross, denn das waere zu peinlich. Also wird die Situation einfach ignoriert. Sehr amerikanisch. Alles was bleibt, ist ein bisschen Galgenhumor:
(Hier war ein Video verlinkt, welches unterdessen geloescht wurde.)
Schade ist einzig, dass jetzt viele Nationalparks lahmgelegt sind. Und Mathias und ich warten seit Ewigkeiten auf unsere neuen Fuehrerscheine, mal schauen ob der DMV trotz Shutdown noch arbeitet!
Der 3. Oktober
Ich arbeite seit einem Monat 2 Tage pro Woche in einer Daycare. Da sind sechs Kiddies zwischen 11 Monaten und knapp drei Jahren, das ist sehr gemuetlich und spassig. Die Kleinen sind echte Goldschaetze und es ist sehr angenehm, fuer einmal nicht disziplinarisch sein zu muessen - da sind die Sekschueler und auch die Kindergaertler die ich babysitte schon andere Kaliber. Daher geniesse ich es im Moment sehr. Auf Dauer waere das glaub nichts fuer mich, aber als Teilzeitjob bis im naechsten Juli macht es sicher Spass.
Damit ich nicht ganz gaga werde, habe ich angefangen, in der restlichen Zeit ein paar Computerkurse zu belegen. Nachdem wir verschiedene Optionen angeschaut und durchdacht haben, habe ich mich nun bei einer Fernuni in Deutschland in Informatik eingeschrieben. Amerikanische Kurse sind leider extrem teuer und fuer nicht-Amerikaner schwer zu belegen, und da ich nicht weiss wie sehr ich das ueberhaupt durchziehe, moechte ich mir den Stress nicht antun. Ich schaue jetzt einfach mal, was draus wird. Nachdem ich im Juni endlich mein PH-Diplom geholt hatte und gesagt hatte, ich freue mich darauf, jetzt einfach mal NIX tun zu muessen, keine Hausaufgaben zu haben etc, hat sich das schnell gelegt und mein Kopf will benutzt werden. Daher sieht es hier im Moment mal wieder wie in einer Studentenbude aus:

Der 4. Oktober
Heute haben wir uns mal wieder aeusserst kuenstlerisch betaetigt:

Der 5. Oktober
Heute waren wir mal wieder mit Roger wandern. Wir schafften beinahe 20km um Lake Chabot herum und sammelten unterwegs 8 Caches ein.

Im Anschluss gab es einen leckeren (und riesigen!) Burrito und ein Bierchen.

Der 6. Oktober
Gemuetlicher Sonntag: Ausschlafen, Fruehstueck mit Eltern-Geskype, leckere Grillage im Park, entspanntes Drachensteigen,

waehrend nebenan zufaelligerweise ein gratis Konzert stattfindet,

erste Angelversuche durchfuehren,

heimgehen, erstes richtiges Erdbeben hier spueren, schlafen.
Der 7. Oktober
Ich bin einmal mehr auf amerikanische Werbung hereingefallen: "Easy to assemble and install" ist genau so eine Phrase wie "for your safety and convenience"... Aber von vorne: Nachdem wir im Badezimmer verschiedene Arten der Badetuch-Aufhaengevorrichtungen ausprobiert hatten und uns keine wirklich ueberzeugt hatte, haben wir beschlossen, ein richtiges Towel-Rack zu kaufen. Im Internet bestellt, zwei Tage spaeter vor der Haustuer, soweit alles prima. Das "Assemblen" ging auch noch relativ leicht, doch dann kam das "Installen", und da fing der ganze Spass an.
Das Rack kam mit acht Schrauben, um es an der Wand zu befestigen. Da nur ein paar Badetuecher daran haengen, dachte ich, dass die Duebel nicht unbedingt noetig sind. Doch dann fand ich raus, dass die Loecher im Rack so doof plaziert sind, dass man mit dem elektrischen Schrauber nicht zu kommt, und von Hand auch nicht recht, und die Schrauben also nur seeehr muehsam in die Wand reingehen. Da habe ich mich dann dafuer entschlossen, doch erst die Duebel reinzumachen, in der (komplett falschen) Annahme, dass danach die Schrauben leichter reingehen... Denkste!
Das waren keine "normalen" Duebel, sondern sowas wie grosse Schrauben aus Kunststoff, die man vor den richtigen Schrauben in die Wand drehen muss. Doch das ist leichter gesagt als getan. Obwohl die Wand nicht mehr als ein Gipsplaettchen ist, kriegt man so eine Kunstoffschraube nicht wirklich gut rein. Also erst mal bisschen vorgebohrt. Reicht immer noch nicht. Also den ganzen unterdessen angestauten Aerger in die Bohrmaschine gesteckt und wild damit rumgefuchtelt, bis die Loecher halbwegs gross genug sind. Duebel mehr schlecht als recht reingerammt und reingedreht, aber die gehen nicht ganz rein und einer bricht sogar ab. Hallo??
Bei der anderen Seite die Loecher also noch groesser gemacht. Widerspricht irgendwie dem Sinn und Zweck von Duebeln, wenn die statt reingedreht hauptsaechlich reingesteckt werden. Dann erst mal Silikon geholt und die Loecher etwas zugepappt und dann Farbeimer geholt und Farbe drueber geklatscht. Zwei Stunden Arbeit fuer acht Duebel nenne ich nicht "easy to install"... Also den Rest auf den naechsten Tag vertagt.

Der 8. Oktober
Teil zwei der lustigen Towel-Rack-Installation... Es hat sich naemlich herausgestellt, dass die Schrauben trotz Duebel ueberhaupt nicht leichter in die Wand reingehen. Und durch die Duebel ist nun auch vorbohren keine Option mehr. Und mit dem Schrauber kommt man immer noch nicht zu, bleibt nur, die Dinger von Hand reinzumurksen. Lustigerweise sind die Duebel so platziert, dass ein Teil davon unter dem Rack hervor schaut, sehr professionell... Aber nach ewigem Schraubengemurkse haelt das Teil so gut an der Wand, dass Mathias vermutlich Klimmzuege daran machen koennte. Und wenn man ein paar Tuecher dran haengt, sieht man die Duebel und Schrauben auch fast nicht mehr. Tataaa, ich praesentiere: Unser neues Towel-Rack!

Der 9. Oktober
Bei Nachbars Haus wurden die neuen Waende hochgezogen. Hier sieht man auch sehr schoen, wie in Amerika Fenster gemacht werden: Die werden nach dem Hochziehen der Waende mit einer Stichsaege ausgeschnitten.

Der 10. Oktober
Bei Pradels wars heute soweit, Nachwuchs Nr. 2 war faellig. Kurz nach neun bekam ich ne SMS dass es los ginge, sie seien im Krankenhaus und Paul im Kindergarten, ob ich ihn am Nachmittag abholen koenne. Ich war bis um eins in der Daycare am arbeiten, als ich danach angerufen habe war bereits alles vorbei und Michi konnte Paul gleich selber im Kindergarten abholen! Das nenn ich mal gutes Timing. Herzlich Willkommen, Lukas!
Da ich keine Babies im Internet veroeffentlichen will, gibt es aber trotzdem nur ein Haus-Bildchen heute. Wie versprochen wurden die Fenster ausgesaegt. Und heute wurden nun auch die Waende erstellt. Schon irgendwie faszinierend, nicht? Ein paar Holzlatten und -platten und, tataaa, steht da ein Haus... Und dann wundern sie sich wenn die bei einem kleinen Sturm weggeweht werden.

Der 11. Oktober
Was macht man mit alten Tennisbaellen? Kinder beschaeftigen!

Der 12. Oktober
Da Antje mit Lukas noch im Spital ist, sind Paul und Michi ganz alleine zuhause und laden uns zu einem "Maennerabend" ein (ich darf auch mit). Wie es sich dabei gehoert, gibt es Bier und Burger. Aber selbstgemachte Burger, ganz lecker!

Der 13. Oktober
Mussten Schwiegereltern wieder einholen. Das ist manchmal kein Spass:

Habt ihr Mathias im Gebuesch entdeckt?
Dafuer gibt es eine schoene Aussicht. Und das Wetter ist hier auch Mitte Oktober noch herrlich! Und Wandern ist ja an sich toll.
Abends gehts ins Kino. Mathias mit seinem Bucket hat sich den allerbesten Platz ausgesucht!

Das Foto wurde uebrigens im Dunkeln gemacht, ich habe auf dem Display nur schwarz gesehen und das Foto ist auch schwarz. Mit etwas Aufhellen laesst sich aber doch einiges erkennen! Faszinierend!
Der 14. Oktober
Gestern waren wir auf dem Heimweg noch kurz in der Ikea. Unser Buero ist nun ein echtes Buero. Nun kann Mathias from home worken und meiner Studentenkarriere steht auch nichts mehr im Weg!

Der 15. Oktober
Ich musste fuer den kommenden Urlaub 100 Dollares in Dollarnoten holen, als Trinkgelder. Mathias' Laecheln spricht Baende!

Der 16. Oktober
Die Familie, bei der ich babysitte, hat ihr Haus auf Halloween getrimmt. An der Tuer ist ein Absperrband:

"Do not enter". Ich bin dann trotzdem rein gegangen und hab der Nadia erzaehlt, dass ich trotz Absperrband reingekommen bin. Ihre Antwort: Das Band gelte natuerlich "nur fuer Badguys". Hach ja, so ein Weltbild moechte ich auch wieder haben...
Der 17. Oktober
Heute wird Paul Pradel 4. Herzliche Gratulation! Wir duerfen an seine Geburtstagsparty, da gerade Herbstferien sind und die Kindergartengeburtstagsfeier erst verspaetet stattfinden kann. Vorhin wird aber noch ein bisschen gelernt!

So ein Erdbeersmoothie macht alles besser...
Der 18. Oktober
Wir haben ein paar Altkleider ausgemistet. Es gab tatsaechlich Kleider, die wir in die USA mitgeschleppt und dann nie angezogen hatten. Darunter zum Beispiel der Pulli, den ich in Indien dabei hatte und den ich wohl nie mehr ohne schlechte Erinnerungen tragen kann. Also weg damit! Wenn wir beim Auswandern eins gelernt haben, dann dass ueberfluessiger Balast nur runterzieht. Dass es dann so ein riesiger Sack voll wird, hat uns dann doch etwas ueberrascht...

Der 19. Oktober
Bart streikt mal wieder. Na suuuper. Die Helden wollen mehr Lohn, obwohl sie schon relativ gut verdienen. Muehsam! Ganz San Francisco liegt lahm. Alle Strassen sind heillos verstopft, Parkplaetze kosten unglaublich viel, saemtliche Airport Shuttles und Taxis machen das Geschaeft ihres Lebens und sind komplett ausgebucht. Natuerlich genau an diesem Wochenende erwarten wir Besuch: Bjoern macht einen kurzen Stop in Berkeley. Heute kommt er an, morgen fliegt er wieder... Wir haben keine Wahl, als ihn am Flughafen abzuholen. Nach drei Stunden im Auto sitzen kommen wir wieder in Berkeley an und halten ihn zur Bekaempfung des Jetlags mit Bier und Burger wach!

Der 20. Oktober
Heute zeigen wir Bjoern den Campus, wir essen lecker mexikanischen Zmittag und gehen ein bisschen wander-spazieren und Aussicht geniessen. Bjoern hat Schoggi und Luxemburgerli mitgebracht, mjamm, danke!! Dafuer fahren wir ihn auch gerne wieder an den Flughafen, damit er zu seiner naechsten Destination aufbrechen kann. Also noch einmal zwei Stunden autofahren, diesmal erwischen wir eine bessere Zeit und es ist nicht ganz so schlimm.
Am Abend muessen wir Koffer packen, denn morgen Montag muessen wir zum dritten Mal in drei Tagen an den Flughafen, diesmal weil wir selbst wegfliegen! Gluecklicherweise sagt Michi zu, dass er uns am Nachmittag runterfahren kann. Wir hatten saemtliche anderen Moeglichkeiten durchdacht: Bus, Zug, Taxi, Shuttle, Mietauto, Rad, Faehre, Flughafenparkplatz - nix funktioniert im Moment, alles ist ausgebucht und voellig ueberladen. Die einzige Moeglichkeit ist wirklich, gefahren zu werden. Danke Michi! Gibt dann auch mal wieder ein Znacht dafuer.

Wir haben uns fuer die Reise noch einen neuen, grossen Koffer gekauft, da im anderen die Tennisschlaeger nicht rein passen...
Der 21. Oktober
So, heute gehts los. Frueh aufgestanden, fertig gepackt, dann einen halben Tag arbeiten, nach Hause eilen - und was sieht man da auf Nachbars (nicht der, der am umbauen ist, der andere!) Hausdach??

Da sind etwa sieben Leute gleichzeitig am rumwuseln. Professional roofing. Die reissen die Dachpappe weg und werfen sie von der Kante des Daches. Uns erstaunt, dass es keinen mit seiner Ladung hinunterschlaegt - Suva-konform ist das Ganze also definitiv nicht! Sachen gibts...
Aber nicht ablenken lassen. Zmittag essen, Zaehne putzen, bequeme Klamotten anziehen, alles in den Koffer schmeissen und schon werden wir abgeholt. Leider kann Michi doch nicht, weshalb Antje mit den zwei Jungs freundlicherweise faehrt. Macht unser schlechtes Gewissen nicht wirklich geringer. Lukas pfueselt zwar brav, aber Paul findet gegen Ende der Reise, dass es doch ziemlich lange dauere. Und die Rueckreise wird fuer die drei vermutlich etwa doppelt so lange dauern... Tut uns also echt leid, und wir danken euch ganz herzlich fuer den Transport! Ich hoffe, ihr konntet bei einem schoenen Spielplatz bisschen Pause machen...
Dank Mathias' Vielfliegerei duerfen wir heute in der Lounge warten. Das ist nicht uebel, denn heute werden wir lange warten muessen, bis etwa zehn, und angekommen sind wir um vier... Da sind so gratis Snacks und Kaffee nicht unerwuenscht. Und dann, nach langer Fliegerei, ist dann hoffentlich endlich Urlaub!
Der 22. Oktober
Angekommen. Ich praesentiere die "Mini"Bar:

All inclusive, natuerlich. (Der Kuehlschrank ist noch unten drangehaengt...)
Der 23. Oktober
Kaum da, muessen natuerlich ein paar Caches gefunden werden. Macht Spass im Sand unter Palmen!

Der 24. Oktober
Internet gibt es nur eine Stunde pro Tag an der Bar. Daher sieht es fuer eine Stunde pro Tag folgendermassen aus:

Ohne Internet geht es heutzutage nicht mehr!

Der 25. Oktober
Mathias mit den geliebten Kokosnuessen:

Der 26. Oktober
Unser Zimmermaedchen hat Humor: Nicht nur der Vorhang ist nett dekoriert, ...

...sondern auch Mathias' T-Shirt!

Der 27. Oktober
Einmal mehr im Internet...

All inclusive hat schon was fuer sich!

Der 28. Oktober
Endlich bin ich den Swiss TravelBug losgeworden. Den hatten wir von New York nach California gebracht, haben ihm San Francisco und Umgebung gezeigt, und jetzt auch noch die Dominikanische Republik. Die Ufridolins bringen ihn jetzt in die Schweiz zurueck... Gute Reise!

Der 29. Oktober
So laesst es sich leben!

Der 30. Oktober
Heute ist der Tag, wegen dem wir eigentlich hier sind: Happy Birthday, Pepi! Alles Gute zum Geburtstag! Leider regnet es ausgerechnet heute in Stroemen. Also nutzen wir den Tag, um das Shoppingzentrum anzuschauen - das hatten wir eh auf der Liste und warum nicht heute, wenn es eh regnet?
Das Shoppingzentrum stellt sich jedoch als Flop heraus: Nur Markenlaeden, nicht ganz unsere Preisklasse und auch nicht das, was wir normalerweise tragen... Aber zum Glueck hat es neben der Mall noch einen normalen Lebensmittelladen. Da finden wir dann doch ein paar bezahlbare lokale Koestlichkeiten zum Ausprobieren! Lustigerweise hat dieser Laden die "wenn du das kaufst, kriegst du etwas gratis dazu"-Strategie bis zum Exodus getrieben:
Kauf einen Reis, dann kriegst du ein kleines Paeckchen Reis gratis dazu!

Kauf Brot, dann kriegst du mehr Brot dazu!

Bei meiner Bodylotion gibt es ein Deo gratis dazu.

Zum Riesenpack Oel gibt es eine Dose Bohnen dazu.

Zum anderen Reis gibt es eine Dose Mais dazu.

Im Oel-Regal wird es dann definitiv lustig:

Spaghetti!?

Und was zur Hoelle ist das?

Und bei den Getraenken haengen kleine Babygetraenke mit dran!

Das war also wirklich sehr amuesant. Wir haben uns dann fuer eine Suessigkeit aus Kondensmilch sowie ein Malzgetraenk entschieden:

Mathias und mir hats geschmeckt! Den anderen eher weniger...
Der 31. Oktober
Happy Halloween! Wir machen heute einen tollen Ausflug.

Wir fahren mit einem grossen Katamaran zu einem Naturschutzgebiet.

Unterwegs gibts Ron und suedamerikanische Musik!

Ich fahre Boot in der Karibik! Was will man mehr?? OK, Johnny waer witzig gewesen, aber wir hatten auch so grossen Spass.
Auf dem Rueckweg machten wir bei einer Lagune, dem "natuerlichen Swimmingpool" halt. Dort ist das Meer mehrere hundert Meter weit hinaus nur etwa einen Meter tief.

Man kann also aus dem Boot huepfen, planschen, ueberall stehen, und natuerlich Ron trinken. Cheers!